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Presse

"[...] oder die Ansage über eine englische Krimiserie [...] Wenn auch Loriots Partnerin Evelyn Hamann dadurch berühmt wurde, so macht Jan Schuba ebenso eine Bravournummer daraus. Er, wie auch seine Kollegen Michi Kleiber und Katrin Höft, versuchen gar nicht erst, die Originale zu kopieren, sondern verleihen den Szenen ihre persönliche Note. [...] Schuba, ein neues Gesicht im Komödien-Ensemble, erweist sich auch im Nudel-Sketch als Vollblutprofi. Da am Premierenabend die Nudel nicht so richtig an Nase und Wange haften will, immer wieder runtergleitet, verliert Schuba nicht etwa die Nerven, sondern improvisiert und macht daraus - im Pingpong mit dem Publikum - einen leicht veränderten Sketch, der Loriot bestimmt gefallen hätte." (Neue Rhein Zeitung, 28. August 2021)

"[...] die Reise in Kalles Gefühlswelt - dass das Stück rund 100 Minuten dauert, fällt nicht auf, so kurzweilig hat der Wahl-Offenbacher es eingerichtet [...] die Zuschauer lachen, kichern oder kommentieren jede Situation [...] Schuba kostet die Möglichkeiten des Textes aus, gibt den Zuschauern Zucker, [...] aber gleichzeitig erliegt er nicht der Versuchung zu übertreiben." (Offenbach Post, 30. September 2019)

 

"[...] gute Laune und zahlreiche Lacher im Rödinghauser Publikum. Mit klarer Diktion und straffem Tempo steigt Schuba in seine Performance ein. [...] ein talentierter Komödiant." (Neue Westfälische, 2. September 2019) 

"Auch in Jan Schuba steckt ein Bühnentier. Als braver Brad mit Kassengestell-Brille wirkt er erst nerdiger als eine ganze „Big Bang Theory“-WG. Doch wenn er erst mal losgelassen, dann fegt er mit Mut zum Bäuchlein dreiviertelnackt über die Bühne und singt auch noch bravourös." (Saarbrücker Zeitung, 24. Juni 2019)

“Am Ort des Grauens zeigt das Schauspielensemble Rock-Qualität: Jan Schuba gelingt ein starkes Profil des jungen Cassio.” (Blickpunkt Musical, Ausgabe 77).

 

“Schauspielerisch und gesanglich passt Jan Schuba perfekt ins Konzept, genau wie Sabine Brandauer.” (Letzebuerger Journal, 21. Juni 2015)

 

“Jan Schuba brilliert als Cassio, Othellos PR-Mann.” (Saarbrücker Zeitung, 22.Juni 2015)

 

“Launig, spritzig und originell […] mit exzellentem Gesang und präzisem Spiel […] Gesanglich brillieren Nadine Eisenhardt mit ihrer sanften bis dynamischen Stimme und Jan Schuba, der zierlich, mit riesiger Brille und Pullunder schon rein optisch prädestiniert ist für die Rolle des Seymour.” (Trierischer Volksfreund, 21. Dezember 2014)

 

“Das ganze Trierer Ensemble hat sich ausgezeichnet auf die ironischen Figuren eingestellt. Jan Schuba spielt und singt den naiven Seymour mit viel Überzeugung.” (Letzeburger Journal, 22. Dezember 2014)

 

“Die Hauptdarsteller, allen voran Nadine Eisenhardt und Jan Schuba, spielen mit so viel Freude und Leichtigkeit, dass man ihnen die kleinen Menschenopfer nur zu gerne nachsieht.” (Opernnetz.de)

 

“Er begleitet den Haushofmeister Graf Gerold, den Jan Schuba mit angenehmer Gesangsstimme und herzerfrischendem Esprit auf die Bühne bringt.” (Blickpunkt Musical, Ausgabe 71).

 

“Mit viel komödiantischem Talent gesegnet ist Jan Schuba in der Rolle des Brad. Er steht seiner Bühnenpartnerin Stephanie Wettich in nichts nach und harmoniert stimmlich sehr gut mit ihr. Jan Schubas Interpretation des Brad erinnert oft auch die schüchterne Figur des Seymour Krelborn in „Little Shop Of Horrors“. Gegen Ende der „Rocky Horror Show“ darf auch Schuba eine andere Facette von sich zeigen: Amüsant-animalisch gibt er sich hier und sorgt für Szenenapplaus.” (musicals-unlimited.de, 16. Dezember 2010)

 

“Jan Schuba verkörperte den spießigen, verklemmten und dennoch amoralischen jungen Amerikaner der 70er so perfekt, dass man glauben musste, er sei tatsächlich so.” (musicalzentrale.de, 12. Dezember 2010)

 

“Stephanie Wettich und Jan Schuba überzeugen mit ihren ins Detail ausgespielten Figuren. Dabei steht ihnen die Korrektheit ihrer bürgerlichen Fassade weitaus besser als die Strapse, jenes zum Synonym der sexuellen Erweckung mutierte Beinkleid.” (16vor.de, 12. Dezember 2010)

 

“Als Jan Schuba im Countertenor seine “Sugar Baby Love” ekstatisch verklärte, war die bürgerliche Welt aus den Fugen. […] Jan Schuba und immer wieder Jan Schuba. Obwohl jeder im Ensemble das beste gab und auch zu bieten hatte, gewann er als schüchterner deutscher Michel in Strickweste die Herzen des Publikums: auch als er im Fußballtrikot und mit den Händen in Strafstoß-Abwehrpose Argentina “Buenos Dias” wünschte.” (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juli 2010)

 

“Jan Schuba wandelt sich bei “Buenos Dias, Argentina” vom ängstlichen zum selbstbewussten Mann und überstrahlt alle beim Finalmedley mit einem beeindruckenden “Sugar Baby Love”. (kulturfreak.de, Juli 2010)

 

“Aber richtig gespielt erzielt es Lacher – und das Quartett spielt es richtig. Schuba gelingen die Karikaturen besonders gut: Als dusseliger Dieb kommt er rasend einfältig daher.” (Mainzer Rhein Zeitung, 8. April 2010)

 

“Da spielt ein Frauenliebling der Märchenfestspiele, Jan Schuba, prall und glatt die schwule Ergänzung zum behaarten Restensemble. Ganz stark ist dabei seine unnachahmliche Mimik” (Gelnhäuser Neue Zeitung, 30. Dezember 2009)

 

„Und natürlich die Akteure: Jan Schuba, der die personifizierte Verklemmung spielt, gleichzeitig aber stimmlich das Funktionieren auch heikelster Passagen garantiert.“ (Trierischer Volksfreund, 8. Dezember 2008)

 

“Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frauen” singt der stimmgewaltige Jan Schuba, dem man eine gewisse Ähnlichkeit mit Heinz Rühmann nicht absprechen kann. Da zerfließt auch einigen der Damen der Lidschatten im Lachtränenmeer.” (hunderttausend.de 11. Dezember 2008)

 

„Und auch in der zweiten Reihe steht mit Jan Schuba jemand, der von sich hören macht. Als Junker Jonas stellt er nicht nur stimmlich seine Kollegen in den Schatten, er beweist auch sein ausgezeichnetes Gespür für Comedy.“ (Blickpunkt Musical 03/09)

„Aber auch die anderen Solisten wie Barbara Bach oder der ob seiner augenzwinkernden Leichtigkeit immer wieder beeindruckende Jan Schuba setzten Akzente.“ (Offenbach Post, 2. Juni 2009)

 

„Dass Colly am Ende drei Jahre ins Gefängnis muss und dennoch nicht bereuen darf, um die Schlussmoral nicht zu zerstören, ist banal. Dabei spielt Jan Schuba den aufgeblasenen, aufbrausenden, im Ernstfall gewalttätigen Colly so überzeugend, dass man ihm mehr Eigeninitiative hätte zutrauen können.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Oktober 2008)

 

„Stark sind die Auftritte von Jan Schuba als Rumpelstilzchen. Seiner Ausstrahlung und seinem Spieltalent ist es vor allem zu verdanken, dass seine Rolle als Rumpelstilzchen im Stil eines Jugendlichen zwischen Punker und Sänger nicht peinlich und oberflächlich wird.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Juni 2008)

 

„Jan Schuba in der Rolle des mephistophelischen Rumpelstilzchens hat hier seinen ganz großen Auftritt. Bei seinem Song „Heute back’ ich, morgen brau’ ich“ nimmt er Anleihen bei der bekannten Rockröhre Nina Hagen und schwingt sich selbstverliebt zur Begeisterung des Publikums in ungeahnte stimmliche Höhen.“ (Hanauer Anzeiger, 2. Juni 2008)

 

„Furios auch die Gesangseinlage des Rumpelstilzchens, mit der es in Queen-Manier seinen Namen preisgibt.“ (Frankfurter Rundschau, 2. Juni 2008)

 

„Das restliche 17-köpfige Ensemble kann sich in kleinen Szenen hervortun, harmoniert aber als Ganzes ganz ausgezeichnet. Jan Schuba sticht jedoch besonders hervor, vor allem, wenn er in bester Pavarotti-Manier „knödelt“ und so versucht, Melindas Herz zu gewinnen.“ (Blickpunkt Musical  04/08)

 

„Die jungen Schauspieler Christiane Schulz (Kriemhild) und Jan Schuba (Hagen) […] schlüpfen durch einfache Requisiten wie Krone, Schwert oder Nietenarmband in die Rollen der Protagonisten. Obwohl auch das Bühnenbild […] abstrakt bleibt, vermisst man nichts. Das liegt […] zum anderen am perfekt eingespielten und kraftvoll aufspielenden Duo, dem man blitzschnelle Rollen- und Szenenwechsel gerne abnimmt.“ (Mainzer Rhein Zeitung, 19. September 2008)

 

„Hauptdarsteller Jan Schuba mimt den pubertierenden Halbstarken virtuos.“ (Mainzer Allgemeine Zeitung, 14. Oktober 2005)

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